Schon vor der Herstellung der neuen Fundamente für das Gebäude wurden die noch erhaltenen Antriebsteile für die alte Fördertechnik abgebaut und mit Kranwagen zur Firma König transportiert, wo die Schäden repariert werden konnten. Im nächsten Schritt war die Firma Hinkelmann damit beauftragt, alle Teile durch Sandstrahlverfahren zu entrosten und einen Schutzanstrich aufzubringen. Zwischenzeitlich wurden die alten Maschinenfundamente durch Eigenleistungen des Vereins ausgebessert.
Am vergangenen Freitag konnten nunmehr die restaurierten Antriebsteile wieder zurück transportiert und auf die vorbereiteten Fundamente aufgesetzt werden. Besonders spannend hierbei war der Einbau der 800 kg schweren Pumpenwippe auf das von Firma Neugebauer nach alten Vorlagen wiederhergestellte Holzgerüst.
Der Verein bedankt sich bei den genannten Firmen für die Mitwirkung und die gute Zusammenarbeit bei den nicht alltäglichen Arbeiten. Damit sind nun auch die Voraussetzungen für die Herstellung von Wand-, Turm- und Dachkonstruktion geschaffen. Damit soll bald begonnen werden.
Foto: Erich Wilde